> 2023 Breisach / Badischer Winzerkeller

> 2022 Meßkirch, Kirche St. Martin und Schloss - Campus Galli

> 2019 Lautenbach, Renchtal - Klosterruine Allerheiligen

> 2018 Fridolinsmünster, Bad Säckingen - Trompeterführung

> 2017 St. Barbara, Stuttgart Hofen - Blühendes Barock Ludwigsburg

> 2016 Münster Zwiefalten, Keltenanlage Heuneburg

> 2015 Feldbergkirche, Dom St. Blasien

> 2014 St. Peter und Paul, Weil der Stadt und Kloster Maulbronn

> 2013 St. Odila - Odilienberg bei Straßburg

> 2013 Fahrt nach Assisi

> 2012 Ellwangen - Schönenberg

> 2011 Kloster St. Trudbert - Münstertal

> 2010 Kloster Reute - Bad Waldsee

> 2009 Münsingen - Biosphärenpark

> 2008 Reichenau - Konstanz

   2007 Maichingen - Kloster Hirsau

> 2007 Romfahrt

   2006 Kloster Wittichen - Alpirsbach

Im Juli 2011 hat Bischof Dr. Gebhard Fürst den Martinsweg in unserer Diözese eingeweiht. Er verbindet die beiden „Martinsorte“ Szombathely/Ungarn und Tours/Frankreich. Der Hauptweg führt von Tannheim/Biberach bis nach Schwaigern/Heilbronn.
Am vergangenen Samstag machten sich 15 Pilger*innen von Herrenberg nach Böblingen auf den Weg. Bei einer Station am Hofgut Mauren wurde an das Leben und Wirken des heiligen Martin gedacht.
Alle Beteiligten waren der Meinung, dass es unbedingt eine Fortsetzung – evtl. im Herbst – gegeben sollte.
Stephan Knappmann & Michael Leibrecht