Senioren eröffnen 5. Jahreszeit

Mit dem Narrenmarsch starteten am vergangenen Mittwoch die Senioren von Zimmern in die närrische Zeit. Diakon Erwin Burkard begrüßte mit seinem Team in gereimter Form die Gäste. Den gut besuchten Johannes-Saal erwartete bei Kaffee und Kuchen ein buntes Programm. Pfarrer Josef Kreidler und Bürgermeisterin Carmen Merz überbrachten gedichtete Grüße. Kirchengemeinderatsmitglied Ralf Hengge gab einen Einblick in die schwierigen Aufgaben des Himmel-Pförtners. Inga Stölzel vom Altenzentrum St. Konrad animierte die Besucher zu einem Tanz im Sitzen. Agnes Sahr und Wolfgang Seitz unterhielten den Saal musikalisch mit Akkordeon und Gitarre. Nach einer Fasnetswurst mit Wecken konnten die Senioren mit einem glücklichen „s’goht dagega“ den Heimweg antreten. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern für den reibungslosen Ablauf.
Ralf Hengge

Ökumenischer Senioren-Advent am 12. Dezember 2019

Auch heuer fand wieder ein „Ökumenischer Senioren-Advent“ unter Leitung von Diakon Erwin Burkard mit Frauen-Helferteam im liebevoll von Monika Mager dekorierten Johannessaal der Arche statt.
Unter den anwesenden Senior*innen und befanden sich neben Altbürgermeister Herr Emil Maser mit Ehefrau Marianne wieder viele Bewohner*innen des Altenzentrums St. Konrad, die trotz ihres zum Teil sehr hohen Alters und körperlicher Einschränkungen dank der Unterstützung durch das Pflegepersonal an der Feier teilnehmen konnten.
Nicht teilnehmen konnten Ehrenbürger Herr Gustav Kammerer und Frau Pfarrerin Kristina Reichle.
Nach der Begrüßung der Gäste durch Diakon Erwin Burkard bewirtete das Helferinnen-Team die anwesenden Gäste zunächst mit schmackhaftem, selbst zubereitetem Kuchen, Hefezopf und Kaffee; später dann auch mit Wein, Bier und nichtalkoholischen Getränken.
Frau Bürgermeisterin Carmen Merz eröffnete den Reigen der adventlich gestimmten Redebeiträge mit einem besinnlichen, zum Nachdenken anregenden Gedicht über die Vorbereitungszeit auf das Geburtsfest Jesu, das im öffentlichen Raum zunehmend mehr unter kommerzialisierten Aspekten stattfindet. Am Schluss überreichte sie noch einen Scheck für die Seniorenarbeit. Der von Diakon Burkard dankend angenommen wurde.
Musikalisch umrahmten, Agnes Sahr und Wolfgang Seitz mit allseits bekannten Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen, die Beiträge von Agnes Sahr, Elfriede Gwinner, Waltraud Matheis, Rita Pilz und Maria Burkhard – Pfr. Josef Kreidler trug eine lehrreiche Adventsgeschichte mit dem Titel „Das gestohlene Christkind“ vor.
Als Gesangssolisten begeisterten Agnes Sahr mit einem selbst gesungenen Duett (Solostimme + Cassettenrecorder) aus dem „Salzburger Adventssingen“ und Roland Haas mit dem Lied „Wenn der Tag zu Ende geht“.
Mit einem Adventsgedicht, vorgetragen von Diakon Erwin Burkard endete der Seniorennachmittag in der Arche.
Der nächste Ökumenische Seniorennachmittag findet am 12. Februar 2020 zur Fasnet statt.
Wolfgang Seitz

Freude in der Seniorenwohnanlage im Advent 2018

Kurz vor Weihnachten fand wieder der Kaffeenachmittag im Betreuten Wohnen in Zimmern statt, der von der Kirchengemeinde für die Bewohner der Anlage gestaltet wird. Eine besondere Freude waren die Weihnachtslieder der Kinder vom Kindergarten Rathausstraße, gesungen unter der Leitung von Helmtraud Hirth und ihren Kolleginnen. Für jeden Besucher hatte Frau Dollinger ein Lavendel-Duft-Herz genäht. Dafür sagen wir herzlichen Dank.

Gleichzeitig wollen wir uns ganz herzlich bei allen Damen bedanken, die uns das ganze Jahr über mit Kuchenspenden unterstützen. Ebenso geht ein herzlicher Dank an alle Bäckerinnen von Weihnachtsgebäck. So konnten wir an alle Bewohner eine kleine Tüte „Brötle“ verschenken. Auch an Wolfgang Seitz und Agnes Sahr geht ein herzliches Dankeschön für die regelmäßige musikalische Begleitung.

Im Namen des Kirchengemeinderates

Bettina und Coco

Ökumenischer Senioren-Advent am 12. Dezember 2018 in Zimmern

Auch heuer fand wieder ein „Ökumenischer Senioren-Advent“ unter Leitung von Diakon Erwin Burkhard mit Frauen-Helferteam im liebevoll von Monika Mager dekorierten Johannessaal der Arche statt.

Unter den anwesenden Seniorinnen und Senioren befanden sich auch viele Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums St. Konrad, die trotz ihres zum Teil sehr hohen Alters  und multipler körperlicher Einschränkungen dank der Unterstützung durch das Pflegepersonal an der Feier teilnehmen konnten.

Nach der Begrüßung der Gäste durch Diakon Erwin Burkhard und den Grußworten von Frau Rebecca Jauch – der neuen Mitarbeiterin in der Gemeindeverwaltung mit Zuständigkeit für Familie & Soziales – bewirtete das Helferinnen-Team die anwesenden Gäste zunächst mit schmackhaftem, selbst zubereitetem Kuchen und Kaffee; später dann auch mit Wein, Bier und nichtalkoholischen Getränken.

Musikalisch umrahmten Agnes Sahr (Ziehorgel) und Wolfgang Seitz (Gitarre) mit allseits bekannten Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen die unterschiedlichen Textbeiträge der Gäste - angefangen bei Pfarrerin Kristina Reichle mit einer zum Nachdenken anregenden Adventspredigt, der berührenden „Geschichte eines Spätheimkehrers“ von Marie-Louise Seitz, dem „Gedicht für und mit Senioren“ von Inga Stölzle (Mitarbeiterin im Altenzentrum St. Konrad), dem nicht alltäglichen „Brief ans Christkind“ von Agnes Sahr, der froh machenden „Geschichte einer Weihnachtsüberraschung“ von Rita Pilz bis hin zu einem durchaus humorigen Mundartbeitrag von Pfr. Josef Kreidler namens „Nikolaus: Geschichte von der Schwäbischen Alb“.

Die nächste Ökumenische Senioren-Feier findet im Februar zur Fasnet statt.

Wolfgang Seitz

Veranstaltungen für die Senioren in Zimmern

Mittwoch:
13. Dezember 2017 um 14.00 Uhr Ökumenischer Seniorenadvent in der Arche
31. Januar 2018 um 14.00 Uhr Ökumenische Seniorenfasnacht in der Arche
14. März 2018 um 14.30 Uhr Krankensalbungsgottesdienst in der Arche
25. April 2018 ist der Seniorenausflug für die Seelsorgeeinheit
16. Mai 2018 um 14.30 Uhr ist Maiandacht in der Seniorenwohnanlage Tannstraße 2

Frohe Stunden bei der Ökumenischen Seniorenfasnet

Auch in diesem Jahr bereitete Diakon Erwin Burkard mit seinem ökumenischen Seniorenteam mit einer rundum gelungenen ökumenischen Seniorenfasnet und einem abwechslungsreichen, bunten, närrischen Programm der älteren Generation eine große Freude. Überaus zahlreich waren die närrisch gekleideten Seniorinnen und Senioren im schön geschmückten Johannessaal der Arche erschienen. Dabei war erfreulich, dass auch zahlreiche Teilnehmer vom Altenzentrum St. Konrad mit drei Betreuerinnen dabei waren.

Diakon Erwin Burkard begrüßte die närrischen Besucher und dankte allen, die ihn bei der Vorbereitung dieses Nachmittags so vorbildlich unterstützt haben. Die Fasnet sei, so betonte er, die schönste Jahreszeit und wünschte allen viel Jubel, Trubel und Heiterkeit. Die sehr schick kostümierte Bürgermeisterin Carmen Merz kleidete ihre Grüße an die Senioren, in mit viel Humor gewürzte Reime. Jetzt beginne die fünfte Jahreszeit und ob Sonne, Schnee oder Regen, die Fasnet sei ein wahrer Segen. Sie wünsche einen schönen Tag mit hoffentlich viel Lachanschlag. Pfarrerin Kristina Reichle, die als mittelalterliche Kräuterfrau und ihr Mann als Gärtner erschienen waren, trug bei der Begrüßung eine Predigt in Reimen zu Lukas vor und gab zu dieser Story der Begegnung eines blinden Knaben mit Christus, der ihm wieder die Augen öffnete, mit zahlreichen eigenen Pointen den Rat, nicht blind über die Fasnachtstage durch die Welt zu gehen, sondern die Augen im Glauben offen zu halten auch für die Mitmenschen. Auch für das leibliche Wohl hatte das ökumenische Archeteam mit Kaffee, Zopf, Fasnetsküchle und einem zünftigen Vesper sowie einem guten Viertele bestens gesorgt.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Erwin Burkard führte mit viel Humor durch das närrische Programm. Agnes Sahr und Wolfgang Seitz sorgten für den musikalischen Teil, leiteten Schunkelrunden ein und spielten immer wieder für die Besucher zum Mitsingen auf, wobei natürlich auch das „Rentnerlied“ nicht fehlen durfte. Richtige Fasnet-Stimmung kam auf, als Christoph Leichtle von der Narrenzunft mit vier Narren erschien, die zum Rottweiler Narrenmarsch auftraten. Viel Beifall gab es auch für den Auftritt des Teams vom Altenzentrum St. Konrad Inga Stölzl, Andrea Kramer und Silvia Haberstroh mit ihrem Singspiel zur Melodie „Es gibt Millionen von Sternen“ mit ihrer vortrefflich gelungenen differenzierten Gestik. Danach hatten dann auch Bürgermeisterin, Pfarrerin und Diakon bei der improvisierten Nachahmung dieses Singspiels die Lacher auf ihrer Seite, wobei sie ihre Sache erstaunlich gut  machten.

Der lustige Sketch von Agnes Sahr und Pfarrer Josef Kreidler, der danach ebenfalls allen eine glückselige Fasnet wünschte und Diakon mit Team noch dankte für alle Bemühungen sowie das Frage- und Antwortspiel von Agnes Sahr mit der Bürgermeisterin rundeten das Programm weiter humorvoll ab. Für gute Stimmung sorgte auch Peter Sauer, der als Bewerber bei der Bundesbahn, als späterer Schrankenwärter und Lokführer lustige Erlebnisse zum Besten gab. Den Schlusspunkt setzte dann die Bauchtanzgruppe Christina Höchster, Ingrid Geist und Anneliese Rheiner, die mit ihrem schwungvollen Tanz für eine kurze Zeit echten orientalischen Zauber bot. Ein schöner, erfolgreicher Fasnetsnachmittag ging zu Ende; er wird lange in Erinnerung bleiben.

Gustav Kammerer

Senioren St. Konrad, Zimmern

In loser Reihenfolge trifft sich die ältere Generation zu den Seniorennachmittagen im Johannesaal in der Arche. Wir gestalten die Nachmittage bei Kaffee und Gebäck und verschiedenen Getränken, entweder in eigener Regie oder mit Gastreferenten zu aktuellen Themen. Außerdem laden wir 2 mal im Jahr zusammen mit unseren evangelischen Mitchristen zu ökumenischen Nachmittagen ein. Wir werden musikalisch unterhalten durch Frau Sahr, und trotzdem bleibt Zeit für das Gespräch untereinander. Gut besucht ist unser jährlich stattfindener Nachmittagsausflug der Seelsorgeeinheit, der von Herrn Pfr. Kreidler vorbereitet wird. Die aktuellen Termine finden Sie hier oder im Amtsblatt. Auch wenn Sie bisher noch keinen Kontakt zu uns hatten, freuen wir uns über jeden und jede von Ihnen, gleich welcher Konfession.
Kontakt: Erwin Burkard Tel. 34530
Es grüßt Sie das Vorbereitungsteam

Der Johannessaal der Arche ist mit einem Aufzug zugänglich.

Frohe Stunden bei der Ökumenischen Seniorenfasnet

Mit einer gelungenen ökumenischen Seniorenfasnet und einem abwechslungsreichen bunten närrischen Programm bereitete Diakon Erwin Burkard mit seinem ökumenischen Archeteam der älteren Generation eine große Freude. Überaus zahlreich erschienen die närrisch gekleideten Seniorinnen und Senioren im schön geschmückten Johannessaal der Arche. Erfreulich war, dass auch Inga Stölzl und Silvia Habrestroh mit mehreren Teilnehmern vom Altenzentrum St. Konrad dabei waren.
Diakon Erwin Burkard begrüßte die närrischen Besucher herzlich und dankte allen, die ihn bei der Vorbereitung des ökumenischen Seniorennachmittages so vorbildlich unterstützt haben. Pfarrerin Kristina Reichle, die mit ihrem Mann im mexikanischen Look erschienen war, wies bei der Begrüßung in einem humorvollen geschichtlichen Rückblick darauf hin, dass Freude, Frohsinn und Feste feiern eine urchristliche Tradition haben. So sei Jesus bei der Feier der Hochzeit zu Kanaan gerne dabei gewesen. Sie wünschte allen eine frohe und gute Fasnetszeit.
Bürgermeister Emil Maser kleidete seine Grüße an die Senioren in mit viel Humor gewürzte Reime, aber auch mit einem nachdenklichen Wort, denn auch mit Wehmut stehe er heute vor ihnen, da er sie in kurzer Zeit  als Bürgermeister am Ende seiner Amtszeit verlassen müsse. Die Senioren seien das Kapital der Gemeinde; das sage er in großer Dankbarkeit. Nach einem kurzen Rückblick auf 24 Bürgermeisterjahre wünschte er allen frohe Stunden und eine schöne Fasnet gemäß dem Motto „Jedem zur Freud, niemand zum Leid“. Erwin Burkard dankte dem Schultes für alle Unterstützung in seiner Amtszeit; ökumenisches Archeteam und die Senioren würden ihm einen schönen Ruhestand wünschen. Als Geschenk überreichte er ihm dann noch einen kleinen Bajass. Auch für das leibliche Wohl hatte das ökumenische Archeteam mit Kaffee, Zopf, Fasnetsküchle und einem zünftigen Vesper sowie einem guten Viertele bestens gesorgt.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Erwin Burkard führte mit viel Humor durch das närrische Programm. Agnes Sahr sorgte für den musikalischen Teil, leitete auch Schunkelrunden ein und hatte immer wieder mit verteilten lustigen Textunterlagen die Besucher zum Mitsingen eingeladen. Richtige Fasnet-Stimmung kam auf, als fünf Kindernarren auftraten und zum Rottweiler Narrenmarsch juckten. Viel Beifall gab es für den Auftritt vom Team des Altenzentrums St. Konrad mit ihrem raffinierten  „Knieballett“ sowie auch für Johanna Ohnmacht vom betreuten Wohnen der Seniorenanlage für den Vortrag „Das Leben miteinander“.
Waltraud Matheis und Monika Mager hatten mit ihrem lustigen Sketch „Zwei unterschiedliche Frauen“ die Lacher ebenso auf ihrer Seite wie Elisabeth Leichtle mit ihrem Sketch „Warnung –Lila“. Für Stimmung sorgte auch Peter Sauer, der als emanzipierter Mann in Gedichtform den Sketch „Wir Männer sind Spitze“ zum Besten gab, wobei Agnes Sahr spontan dann treffend kurz dagegen hielt. Herzlichen Beifall erhielt auch Marianne Maser, die in Versen die lustige Geschichte „Ein Tapezierer“ gekonnt darstellte und damit einen idealen Schlusspunkt des Programms setzte.
Ein schöner, gelungener Fasnetsnachmittag ging zu Ende und man wünschte sich am Schluss gegenseitig „Komm gut über die Fasnachtstage“.
Gustav Kammerer

Ökumenischer Seniorenadvent mit heiter besinnlichen Stunden am 07.12.2016

Beim ökumenischen Seniorenadvent der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde am Mittwochnachmittag im Johannessaal der Arche hatte Pfarrerin Kristina Reichle, die seit 1. Dezember 2016 im Amt ist, mit ihrer offenen und direkten Art beim ersten Auftritt in Zimmern die Herzen der Besucher im Sturm erobert.

Diakon Erwin Burkard, der an der Spitze des Vorbereitungsteams beider Kirchengemeinden steht, freute sich über den sehr guten Besuch und begrüßte besonders Pfarrerin Kristina Reichle , Pfarrer Josef Kreidler und Bürgermeister Emil Maser mit Frau Marianne sowie die Gäste des Altenzentrums St. Konrad mit ihrer Betreuerin Silvia Haberstroh. Herzlich dankte er seinem Team für den Einsatz und die schöne Tischdekoration.

Die Teilnehmer erlebten dann heiter besinnliche Stunden als vorweihnachtlichen Guss. Zunächst stellte sich Pfarrerin Reichle vor und bedankte sich für die freundliche Aufnahme. Sie schilderte kurz ihren Werdegang und sprach sich für eine vertrauensvolle ökumenische Zusammenarbeit aus. Für sie sei der Mensch wichtig; sie verstehe sich als Pfarrerin für alle. Dabei gelte es, Christus in die Mitte zu stellen, denn in ihm sei Heil. „ Lasst uns nun gemeinsam arbeiten und neue Wege gehen“ war abschließend  ihr Wunsch. Sie erhielt herzlichen Beifall.

Bürgermeister Emil Maser überbrachte die Grüße der bürgerlichen Gemeinde und unterstrich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit beiden Kirchengemeinden. Er habe immer gerne Veranstaltungen der älteren Generation besucht, denn sie habe in ihrer Zeit viel Aufbauarbeit geleistet. Er freue sich, mit Pfarrerin Reichle einige Zeit noch zusammenarbeiten zu dürfen, die sich heute so offen vorgestellt habe. Man spüre, dass ihr die Ökumene Herzenssache sei. Pfarrer Kreidler dankte er für das gute Miteinander. Der Adventnachmittag diene dazu, die Kommunikation zu pflegen, dankbar zu sein  für die gute wirtschaftliche Entwicklung und  mutig nach vorne zu blicken. Im Jahre 2016 sei auch kommunalpolitisch viel bewegt worden, wobei er besonders das InKom erwähnte. Allen wünschte er eine friedvolle Zeit.

Pfarrer Kreidler hob die Bedeutung der gemeinsamen Begegnung hervor und  forderte, die Kultur des Advents beizubehalten. Mit dem ersten Advent beginne ja das neue Kirchenjahr. Advent heiße Ankunft und sei eine besondere Zeit, die Herzen zu öffnen, damit Gott  ankommen kann. Er freue sich auf Pfarrerin Reichle mit ihrer reichhaltigen Lebenserfahrung, denn auch ihm liege die Ökumene am Herzen. Gemeinsam wolle man den christlichen Glauben stärken. Sein Dank galt Diakon Burkard mit seinem Team für diesen so  erfolgreichen Seniorenadvent.

Den musikalischen Part hatte Petra Thieringer übernommen, die immer wieder zum gemeinsamen Singen aufspielte. Weiter trugen Marianne Maser mit ihrem Gedicht „Gesunder Lebensstil durch Dankbarkeit“, Waltraud Matheis mit dem Gedicht „Weihnachtsfabel“, Monika Mager mit der Geschichte „Die überlebende gerupfte Gans“ und Erwin Burkard mit zwei Gedichtvorträgen zur frohen Unterhaltung bei. Lange noch saß man bei bester Unterhaltung beisammen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Ein schöner Seniorenadvent ging zu Ende; er wird dankbar in Erinnerung bleiben.

Gustav Kammerer

Ökumenischer Seniorennachmittag mit buntem närrischen Programm am 20. Januar 2016

Mit einer vergnüglichen ökumenischen Seniorenfasnet mit einem abwechslungsreichen bunten Programm hatten die Seniorenteams der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden der überaus zahlreich in närrischer Kleidung erschienenen älteren Generation kürzlich im schön dekorierten Johannessaal der Arche eine große Freude bereitet. Erfreulich war, dass auch wieder Senioren vom Altenzentrum St. Konrad dabei waren.
Pfarrer Josef Kreidler begrüßte die närrischen Besucher herzlich und dankte allen, die diesen ökumenischen Seniorennachmittag so vorbildlich vorbereitet haben. Bürgermeister Emil Maser kleidete seine lieben Grüße an die Senioren in humorvolle Reime und wünschte ihnen frohe Stunden und eine wunderschöne Fasnetszeit „jedem zur Freud, niemand zum Leid.“ Auch für das leibliche Wohl hatte das Team mit Kaffee, Zopf, Fasnetsküchle und einem Vesper sowie einem guten Viertele bestens gesorgt.
Diakon Erwin Burkard führte dann mit viel Humor durch das närrische Programm. Agnes Sahr sorgte für den musikalischen Teil und leitete auch Schunkelrunden und eine Polonäse, die von Monika Mager angeführt wurde, ein. Viel Beifall gab es für Pfarrer Josef Kreidler, Diakon Erwin Burkard und Agnes Sahr für ihren witzigen Sketch „Die lustige Gerichtsverhandlung“. Gertrud Heggenberger und Waltraud Matheis hatten für ihre beiden humorvollen Sketche „Ehealltag“ sowie „Opas und Omas Frühgymnastik“, letzterer auch mit Monika Mager, die Lacher auf ihrer Seite. Auch Agnes Sahr kam mit ihrem treffenden Sketchvortrag gut an. Für Stimmung sorgte auch Peter Sauer, der in Gedichtform die „Erlebnisse eines Skifahrers im Urlaub“ zum Besten gab. Inga Stölzl vom Altenzentrum St. Konrad brachte es schließlich fertig, dass der ganze Saal ihre vorgegebenen Gymnastikübungen, die es in sich hatten, auf Ansage mitmachte, was für viel Spaß sorgte.
Lange saß man dann noch in froher Runde gut gelaunt beisammen und freute sich über die Rekordbeteiligung an dieser Seniorenfasnet. Ein schöner wirklich gelungener  Fasnetsnachmittag ging zu Ende und man wünschte sich am Schluss „Komm gut durch die  Fasnet!“
Gustav Kammerer

Nachmittagsausflug der SE am 15. Oktober 2014

Am Mittwoch, den 15. Oktober 2014, unternehmen wir mit allen interessierten Senioren/innen einen Nachmittagsausflug nach Bad Urach.
Ablauf: Besichtigung der Stiftskirche, Führung im Schloss Urach, Kaffee- und Vesperpause im Stadtzentrum (jeder wie er möchte)
Rückkehr zwischen 19.00 und 19.30 Uhr.
Kosten: 10,00 Euro pro Person
Abfahrt in Stetten um 12.30 Uhr, in Horgen um 12.45 Uhr und in Zimmern um 13.00 Uhr.
Bitte melden Sie sich umgehend im Pfarrbüro (0741/31568) während der Öffnungszeiten an.
Anton Cingia, Pfarrer

Ökumenische Seniorenfasnet 2013

Die ökumenische Seniorenfasnet im schön dekorierten Johannessaal der Arche darf als ein voller Erfolg für die Verantwortlichen gewertet werden. Närrisch gekleidet haben zahlreiche Seniorinnen und Senioren ein fröhliches und buntes Programm erlebt, das drei Stunden beste Unterhaltung bot.
Pfarrer Anton Cingia, ebenfalls fasnetgemäß kostümiert, begrüßte die Teilnehmer in Versform und rief ihnen dabei zu “Freut Euch und bleibt Optimisten.“ Heiterkeit löste er noch aus, als er berichtete, dass er kürzlich Kinder gefragt habe, ob sie ihn kennen. Ein Kind habe geantwortet: „Ja, Du bist der Nachrichtensprecher Gottes.“ Hildegard Bippus begrüßte im Namen des gesamten Teams ebenfalls in Versform alle Gäste und moderierte dann den Nachmittag souverän und gekonnt.
Als dann der Rottweiler Narrenmarsch ertönte und Kinder in den bekannten Narrenkleidle ein lebendes Bild boten, herrschte sofort echte Fasnetstimmung mit kräftigem Juchzgen Hu, hu, hu. Herbert Müller und Christoph Leichtle erklärten dabei Sinn und Bedeutung der einzelnen Narrentypen anschaulich mit Blick auf die große Tradition der Rottweiler Fasnet, die wir so sehr schätzen.
Auch der Sketch „Gespräch zweier Putzfrauen“, dargestellt von Hildegard Bippus und Gertrud Heggenberger sowie die Handpuppe Freddy, bestens geführt von Margret Herrmann mit dem Spaß „ s Päckle in der blauen Tonne – oder dumm gelaufen“   wurden mit viel Beifall bedacht.
Dazwischen gab es immer wieder, von Agnes Sahr musikalisch begleitet, gemeinsam gesungene Lieder, Schunkelrunden, eine Polonaise und weitere musikalische Beiträge. Auch das Tanzbein wurde geschwungen. Natürlich wurde auch das Kaffeetrinken mit Hefezopf und Fasnetsküchle nicht vergessen. Spaß machte auch das Liederquiz mit alten Schlagern „Liedtitel an Umschreibungen erraten“ von Margret Herrmann.
Alle freuten sich, als auch Bürgermeister Emil Maser noch das Wort ergriff  und in gereimter Form Grüße der bürgerlichen Gemeinde wie „ Euch Senioren schätz ich sehr, je älter ich werde umso mehr“ und „Das ökumenische Team bringt das Beste, heute zu diesem Feste“ übermittelte. Dann überreichte er Hildegard Bippus noch eine Geldspende. Gertrud Leichtle hatte ebenfalls ein „Kleines Geschichtle“ mitgebracht, ehe dann ein Vesper mit Wurstsalat vom Team serviert wurde.
Dann wurde es doch noch ernst, als Diakonin Margret Herrmann sich verabschiedete. Gerne habe sie sich bei den ökumenischen Seniorennachmittagen eingebracht. Es sei eine sehr schöne Zeit gewesen. Bei der evangelischen Kirchengemeinde Freudenstadt übernehme sie nun auch in der Seniorenarbeit eine neue Aufgabe. Hildegard Bippus verabschiedete Margret Herrmann mit herzlichen Dankesworten für ihre wertvolle Mitarbeit im Team. Ihre aufgeschlossene und engagierte Art werde in Erinnerung bleiben. Hildegard Bippus dankte auch Agnes Sahr für ihre musikalische Umrahmung des Nachmittags und wünschte allen Teilnehmern eine „Glückselige Fasnet“ und meinte  „Seid fröhlich und heiter, aber nicht nur zur Fasnetszeit!“ Diese heitere und beschwingte ökumenische Seniorenfasnet wird lange nachklingen.
Gustav Kammerer